Allgemein,  Rezension

Piper Rayne: Cold as Ice

Autor: Piper Rayne
Verlag: Piper Verlag
Datum Erstveröffentlichung:
Länge: 200 Seiten
Preis: 15€

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-Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar-

Hier kommt ihr zur Verlagsseite.


Klappentext:
Der Wettbewerb bei den Winter Classics ist hart genug. Aber die gesamte Pressetour mit einer Frau verbringen zu müssen, die mich hasst? Karma ist wirklich ein Miststück!

Während Mia mich seit vier Jahren wegen dem, was zwischen ihrem Bruder und mir passiert ist, verabscheut, habe ich daran gearbeitet, die Schuldgefühle zu ignorieren, die an mir nagen. Als sie früher versucht hat, auf der Piste mit uns mitzuhalten, habe ich sie kaum wahrgenommen. Nun bereiten wir uns beide darauf vor, um Gold zu kämpfen, und sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf …


Cover:
Traumhaft. Hat mich sofort begeistern können.


Meine Meinung:
„Cold as Ice“ ist für mich das erste Buch der Autorin gewesen und ich muss gestehen, ich bin leicht enttäuscht.
Aber die Enttäuschung begann tatsächlich schon als ich das Buch in der Hand gehalten und festgestellt habe, wie furchtbar dünn es ist. Ich mein, 200 Seiten sind ja quasi nichts…….und dafür finde ich den Preis von 15€ schon etwas zu hoch angesetzt. Man kriegt zwar ein hübsches Buch, aber es hat ein sehr kleines Format und ist zusätzlich extrem dünn.
Nun ja, aber jetzt erstmal zum Inhalt.
Ich fand die Story dezent wirr, da zu Beginn nicht wirklich klar war, aus wessen Sicht erzählt wird. Bis ich dann festgestellt habe, das sie aus der Sicht von Grady, dem männlichen Protagonisten erzählt wird. Dennoch fand ich einige Passagen etwas wirr ausgedrückt, sodass ich zwischendurch echt überlegen musste ob hier gerade ein Perspektivenwechsel passiert ist oder nicht.
Auch das „Ereignis vor 4 Jahren“ von dem alle sprechen, aber niemand wirklich sagt WAS passiert ist, hat mich echt gestört. Man wird irgendwie hängen gelassen und nichts wird so wirklich aufgeklärt.
Ich kam einfach nicht rein und dann war das Buch auch schon zu Ende und ich saß auf dem Sofa und dachte mir “ Joa, kann man mal machen, muss man aber nicht“.
Ziemlich ernüchternd.
Auch die Lovestory hat mich nicht eingefangen bekommen.
Es war irgendwie wie alles an der Story, nichts halbes und nichts ganzes. Leider.
War wohl mein erstes und letztes Buch der Autorin.


Fazit:
War wohl nichts.


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