Rebecca Yarros: The things we leave unfinished
Autor: Rebecca Yarros
Verlag: Kyss Verlag
Datum Erstveröffentlichung: 15.08.2023
Länge: 576 Seiten
Preis: 16€
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-Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar-
Hier kommt ihr zur Verlagsseite.
Klappentext:
Georgia Stanton steht am Tiefpunkt ihres Lebens. Nach einer schmerzhaften Scheidung kehrt sie in ihre Heimat Colorado zurück, um sich um den literarischen Nachlass ihrer Urgroßmutter zu kümmern. Scarlett Stanton war eine erfolgreiche Liebesromanautorin. Nur ein einziges Buch hat sie nie beendet – die Geschichte ihrer eigenen großen Liebe, die sie in den Wirren des Zweiten Weltkriegs fand und verlor.
Noah Harrison befindet sich als Autor auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er bekommt von seinem Verlag die einzigartige Chance, das letzte Manuskript seines literarischen Idols zu beenden. Wäre da nicht Georgia. Georgia, die ihm auf jedem Schritt des Weges widerspricht und ohne deren Segen er kein einziges Wort schreiben darf. Und die ihn mit jedem Tag mehr fasziniert …
Cover:
Sehr ansprechend und wundervoll gestaltet.
Meine Meinung:
Also, dieses Buch hat mich auf so unendlich vielen Ebenen überrascht. Ich kannte die Autorin bisher nur von „Fourth Wing“ welches mich sehr begeistert hat und ich war äußerst neugierig auf eine Geschichte von ihr aus einen anderen Genre.
Was soll ich sagen, mir war irgendwie bewusst, das es gut werden wird, aber das es großartig wird und sämtliche meiner Erwartungen übertreffen wird, war nicht bewusst.
Selbst an Stellen in der Story wo ich dachte, das ich wüsste wo alles hinführt, kam ein Plot-Twists angerauscht und hat mich von den Füßen gerissen.
Was lernen wir daraus? ….selbst wenn man denkt man wüsste Bescheid, weiß man eigentlich nichts, zumindest auf dieses Buch bezogen.
Die Story ist sehr emotional, berührend, teils humorvoll und einfach sehr sehr schön.
Erzählt wird die Geschichte auf 2 Ebenen, einmal in unserer Zeit von Georgia und einmal im Jahr 1940 von ihrer Großmutter Scarlett.
Die Autorin hat hier ein tolles Zusammenspiel aus Vergangenheit und Gegenwart geschaffen, was der Story sehr viel Tiefe gegeben hat und die Emotionen nochmal auf ein anderes Level gehoben hat.
Ich hab jedes Kapitel, jeden Brief, jeden Rückblick geliebt und war zum Ende unglaublich traurig aus mehreren Gründen.
Zum einen hat mich das Ende stark berührt, so sehr das ich sogar geweint habe, und zum anderen weil es einfach schön war.
Es war ein absolutes Wechselbad der Gefühle.
Für mich war „The things we leave unfinished“ ein ganz besonderes Buch, das ich so schnell nicht vergessen werde.
Fazit:
Absolute Empfehlung. Wenn man diese Story nicht gelesen hat, dann hat man eindeutig was verpasst.