Allgemein,  Rezension

Bea Fitzgerald: Girl Goddess Queen- Mein Name ist Persephone

Autor: Bea Fitzgerald
Verlag: CBJ Verlag
Datum Erstveröffentlichung:
Länge: 496 Seiten
Preis: 20€

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-Vielen Dank an der Bloggerportal für das Rezensionsexemplar-

Hier kommt ihr zu Verlagsseite.


Klappentext:
Persephone wurde nicht geraubt, sie ist in die Unterwelt geflohen. Dort hat weder ihr Vater Zeus noch ihre Mutter Demeter Macht über sie. Um keinen Preis will sie an irgendeinen Gott verheiratet werden, der sich selbst mehr liebt als sie. Jetzt muss sie den abweisenden und unerwartet attraktiven Hades davon überzeugen, mit ihr gemeinsames Spiel zu machen. Persephone hat einen Plan, der den Olymp bis ins Mark erschüttern wird …


Cover:
Das Cover hat eine extrem coole Farbe, durch die es einem einfach direkt ins Auge sticht. Auch der Stil und die Aufmachung passt, wie ich finde, gut zur Geschichte.


Meine Meinung:
Den Anfang der Story fand ich wirklich stark, es war spannend gestaltet, man wollte unbedingt wissen wie es weitergeht, wie Persephone ihrer Mutter und deren Plänen entkommt. Doch umso weiter die Story voran schritt umso langweiliger wurde es tatsächlich in meinen Augen.
Die Spannung vom Beginn verlor sich und so recht kam sie dann für mich auch nicht mehr auf. Was ich wirklich sehr schade fand.
Gerade weil der Start so vielversprechend war.
Keine Frage, Persephone ist ein beeindruckender Charakter, doch ich finde ihr Potential wurde nicht ausreichend genutzt. Oder lasst es mich so sagen, es wurde zu Beginn ziemlich verschossen und ebbte dann halt einfach ab.
Auf den knapp 500 Seiten wurde ich ca 200 Seiten zu Beginn und joa die letzten 50 Seiten gut unterhalten. Alles dazwischen war durchwachsen, teils zäh, immer wieder gespickt mit einigen guten Passagen, sodass meine Laune und meine Lust zum lesen nicht ganz über Bord in den Styx gegangen ist.
Die Beziehung zwischen Persephone und Hades fand ich noch am unterhaltsamsten, da diese wirklich gut gestaltet und ausgebaut war.
Man könnte sagen man hat hier eine Enemies to Lovers Lovestory, die wirklich gut gemacht war. Auch die Unterwelt wurde wurde gut in Szene gesetzt.
Ich habe mittlerweile so einige Bücher über Hades und Persephone gelesen, wo “ Girl Goddess Queen“ noch zu den guten Varianten für mich gehört. Ich habe tatsächlich schon schlechteres gelesen.
Aber so richtig ist der Funke bei mir nicht übergesprungen.
Leider.
Ich wollte es sehr mögen, aber es wurde so ein “ joa ist ok“ draus.


Fazit:
Es hat wohl nicht sollen sein, aber das ist auch okay.
Die Story ist nicht schlecht, aber der Spannungsbogen war in meinen Augen nicht so recht vorhanden. Starker Anfang, schwacher Mittelteil und Ende wieder bissl besser. Mäh.
Hätte mir echt mehr erhofft.


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