Allgemein,  Rezension

Carissa Broadbent: The Serpent and the Wings of Night [Band 1 ]

Autor: Carissa Broadbent
Verlag: Carlsen Verlag
Datum Erstveröffentlichung:
Länge:
Preis:

**Werbung**
– Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar-

Hier kommt ihr zur Verlagsseite.


Klappentext:
Jeden Tag muss Oraya ums Überleben kämpfen. Als adoptierte menschliche Tochter des Vampirkönigs lebt sie in einer Welt, die darauf ausgerichtet ist, sie zu töten. Ihre einzige Chance, jemals mehr als nur Beute zu sein, ist die Teilnahme am Kejari: ein legendäres Turnier, das von Nyaxia veranstaltet wird – der Göttin des Todes. 

Damit Oraya überhaupt den Hauch einer Chance hat, muss sie ein Bündnis mit ihrem größten Gegner eingehen: Raihn. Alles an ihm ist gefährlich. Zum Töten geboren ist er skrupellos und dazu auch noch ein Feind ihres Vaters. Doch am meisten Angst macht Oraya nicht das Kejari oder die mögliche Niederlage oder der Tod, sondern dass sie sich auf seltsame Weise zu Raihn hingezogen fühlt. Als wäre das nicht genug, braut sich – wie ein düstere Vorahnung – ein Sturm zusammen und erschüttert alles, was Oraya über ihre Heimat zu wissen glaubte. Und Raihn versteht sie vielleicht besser als jeder andere. Doch die immer stärker werdende Anziehungskraft könnte ihr Untergang sein, in einem Königreich, in dem nichts tödlicher ist als Vertrauen und Liebe. 


Cover:
Zuerst war ich nicht so recht überzeugt vom Cover. Jedoch muss ich mittlerweile sagen, dass es mir wirklich gut gefällt. Es passt sehr gut zur Story und fängt die düstere Stimmung perfekt ein.


Meine Meinung:
Endlich mal wieder ein Vampir Buch nach meinem Geschmack. Es ist düster, es ist brutal und dabei sehr spannend und fesselnd. Ich wurde von Beginn an bestens unterhalten und konnte mich kaum von der Geschichte loseisen. Ich wollte einfach immer wissen was noch passiert, wie sich gewisse Situationen entwickeln und so kam es das ich innerhalb von knapp 3 Tagen mit dem Buch durch war.
Es ging einfach nicht anders.
Die Story ist in verschiedene Parts eingeteilt, in denen sich immer wieder Rückblenden finden. So erhält man Einblicke in die Vergangenheit von Oraya und bekommt so ein besseres Gespür für ihr Wesen und wie sich ihr Denken und Handeln entwickelt hat. Wie sie zu der Person geworden ist, die sie nun ist.
Irre spannend!
Ebenfalls empfand ich das Setting, während des Wettbewerbs sehr gut gewählt. So hatte die Autorin die perfekte Kontrolle über den Spannungsbogen und es boten sich so einige Momente für Plot Twists, welche meiner Meinung nach äußerst gut genutzt worden sind.
Auch das Trope Enemies to Lovers wurde hier sehr SEHR gut bedient. In einem glaubhaften Rahmen, inklusive Gewissensbissen, Vertrauensproblemen und immer einer Spur Misstrauen.
Unsere Protagonistin Oriya ist selbstbewusst und knallhart. Schon früh musste sie lernen als Mensch unter Vampiren zu bestehen und zu überleben. Dies spiegelt sich innerhalb der Geschichte immer wieder.
Die Vorsicht, das Misstrauen, stets auf der Hut vor den Vampiren.
Ich finde die Autorin hat hier ein cooles, düsteres Setting, mit einer taffen Protagonisten geschaffen. Ich wurde mehrfach im Verlauf überrascht und was sehr gefesselt vom Verlauf der Story.


Fazit:
Große große Lese-Empfehlung. Ich habs von Anfang bis Ende geliebt. Spannung pur.


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